Versicherung für Dienstreisen und Abordnungen

UZH-Angehörige, die im Auftrag der UZH ins Ausland reisen, zum Beispiel für Kongresse, Tagungen oder Feldforschung, inklusive Abordnungen sind zentral reiseversichert. Der Versicherungsschutz gilt für Mitarbeitende, Dozierende, Doktorierende sowie Studierende, die im Rahmen ihres Curriculums und im Auftrag der UZH ins Ausland reisen. Nicht versichert sind Studierende z.B. während postgradualen Weiterbildungen (z.B. MAS, CAS, DAS), Auslandsemestern, Summer Schools und Mobilitätsprogrammen.
Reiseversicherung
Die Reiseversicherung der Firma «Chubb» greift bei Unfall sowie Erkrankung im Ausland und übernimmt die Heilungskosten bei Notfällen im Ausland und die Kosten bei einer Rückführung/Repatriierung. Zudem bietet sie Versicherungsschutz – beispielsweise bei Reiseannulation, Gepäckverlust oder Personen- und Sachschäden (Privathaftpflichtversicherung).
Leistungsübersicht Reiseversicherung Chubb (UZH Login) (PDF, 94 KB)
Reiseassistenzleistungen
Die Reiseassistenzdienste der Firma «International SOS» umfassen Risikobeurteilung und Vorbereitung bei Auslandreisen, bietet länderspezifische Reiseinformationen an und unterstützt im Notfall sowie im Schadenfall.
Hinweise zu Dienstreisen in Länder mit besonderen Bedingungen
Länder mit hohen medizinischen Kosten
Um den Versicherungsschutz für Länder mit hohen medizinischen Kosten – z.B. USA, Kanada, Japan, Australien – gewähren zu können, gilt es spezifische Reisevorbereitungen (siehe Reisevorbereitung 3,4) zu treffen. Bei einer Erkrankung oder in medizinischen Notfällen muss zur optimalen Unterstützung «International SOS» mittels Assistance App oder per Telefon informiert werden. Dadurch können zum Beispiel Kostengutsprachen durch «International SOS» ausgestellt werden.
UZH: Reisevorbereitungen für Dienstreisen
Sanktionierte Länder
Für Reisen und Aufenthalte im Auftrag der UZH in sanktionierte Länder (z.B. Iran, Syrien, Nordkorea, Nordsudan, Kuba, Krim, Russland) muss mindestens eine Woche vor Abreise über «International SOS» ein Sanktionscheck durchgeführt werden. Mehr Informationen finden Sie auf der nachfolgenden Website:
UZH: Reisevorbereitungen für Dienstreisen
Bewilligungspflichtige Reisen
Reisen und Aufenthalte im Auftrag der UZH in Gebiete mit einer gemäss der Firma «International SOS» beurteilten erhöhten Gefährdung müssen bewilligt werden. Eine Bewilligung wird zudem für Reisen in abgelegene Gebiete empfohlen. Bitte berücksichtigen Sie die Informationen auf der nachfolgenden Website:
UZH: Bewilligungspflichtige Dienstreisen
Keine Bewilligung benötigen sämtliche Reisen und Auslandaufenthalte in EU/EFTA-Staaten. Ebenfalls keine Bewilligung braucht es für Reisen und Auslandaufenthalte in Länder und Gebiete der Risikostufe «insignificant», «low» und «medium», publiziert auf der Travel-Risk-Map von «International SOS».
UZH-Angehörige, die im Auftrag der UZH ins Ausland reisen, zum Beispiel für Kongresse, Tagungen oder Feldforschung, inklusive Abordnungen sind zentral reiseversichert. Der Versicherungsschutz gilt für Mitarbeitende, Dozierende, Doktorierende sowie Studierende, die im Rahmen ihres Curriculums und im Auftrag der UZH ins Ausland reisen. Nicht versichert sind Studierende z.B. während postgradualen Weiterbildungen (z.B. MAS, CAS, DAS), Auslandsemestern, Summer Schools und Mobilitätsprogrammen.
Reiseversicherung
Die Reiseversicherung der Firma «Chubb» greift bei Unfall sowie Erkrankung im Ausland und übernimmt die Heilungskosten bei Notfällen im Ausland und die Kosten bei einer Rückführung/Repatriierung. Zudem bietet sie Versicherungsschutz – beispielsweise bei Reiseannulation, Gepäckverlust oder Personen- und Sachschäden (Privathaftpflichtversicherung).
Leistungsübersicht Reiseversicherung Chubb (UZH Login) (PDF, 94 KB)
Reiseassistenzleistungen
Die Reiseassistenzdienste der Firma «International SOS» umfassen Risikobeurteilung und Vorbereitung bei Auslandreisen, bietet länderspezifische Reiseinformationen an und unterstützt im Notfall sowie im Schadenfall.
Hinweise zu Dienstreisen in Länder mit besonderen Bedingungen
Länder mit hohen medizinischen Kosten
Um den Versicherungsschutz für Länder mit hohen medizinischen Kosten – z.B. USA, Kanada, Japan, Australien – gewähren zu können, gilt es spezifische Reisevorbereitungen (siehe Reisevorbereitung Punkt 3 und 4) zu treffen. Bei einer Erkrankung oder in medizinischen Notfällen muss zur optimalen Unterstützung «International SOS» mittels Assistance App oder per Telefon informiert werden. Dadurch können zum Beispiel Kostengutsprachen durch «International SOS» ausgestellt werden.
UZH: Reisevorbereitungen für Dienstreisen
Sanktionierte Länder
Für Reisen und Aufenthalte im Auftrag der UZH in sanktionierte Länder (z.B. Iran, Syrien, Nordkorea, Nordsudan, Kuba, Krim, Russland) muss mindestens eine Woche vor Abreise über «International SOS» ein Sanktionscheck durchgeführt werden. Mehr Informationen finden Sie auf der nachfolgenden Website:
UZH: Reisevorbereitungen für Dienstreisen
Dienstreisen von Angehörigen der LGBTIQ-Community
Die Gesetze und politische Massnahmen einiger Länder können die Sicherheit für Angehörige der LGBTIQ-Community erheblich erschweren bzw. den Aufenthalt mit signifikanten Risiken verbinden. Viele Länder stellen die gleichgeschlechtliche sexuelle Orientierung unter Strafe, Trans oder nicht binäre Reisende können auf Schwierigkeiten bei der Einreise in bestimmte Länder treffen, wenn sie einen Reisepass mit Namen und Foto vorlegen, die nicht mehr ihrer Geschlechtsidentität entsprechen oder als Geschlecht «divers» bzw. ein X ausweisen. Auch das Zeigen von LGBTIQ-Symbolen wie der Regenbogen-Flagge im Reiseland kann illegal sein. Erkundigen Sie sich bitte nach den Reise- und Sicherheitshinweisen für Ihr Land über International SOS (Registrierung bei International SOS notwendig, siehe Teaser unten).
Eine umfassende Sicherheits-Übersicht geben die ILGA Weltkarten. Eine spezielle Risikobeurteilung über die International SOS Assistance App wird empfohlen. Aktuelle Hinweise zu Reisen in die USA finden Sie bei den Länderreports von International SOS.
Weitere Verhaltensempfehlungen finden Sie beimAuswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland.